Mein beruflicher Weg begann – und begleitet mich bis heute – in der Pflege, als Fachfrau Gesundheit in Alters- und Pflegeheimen. Schon früh spürte ich, inspiriert durch meine Großmutter, dass meine Stärke darin liegt, Menschen mit Herzlichkeit und Achtsamkeit zu begegnen. 

Im Lauf der Jahre wurde mir jedoch bewusst, wo die Grenzen der Schulmedizin liegen. Ich wollte helfen – wirklich helfen – und merkte, dass ich damit oft nicht an den Ursprung von Beschwerden kam. Diese Sehnsucht nach einem tieferen Verständnis von Gesundheit führte mich zur TEN, in die ich mich sofort verliebte. 

Die TEN vereint vieles, was mir persönlich wichtig ist: Ganzheitlichkeit, feines Gespür, Zeit zum Zuhören – und die Sicht auf den Menschen als eine Einheit aus Körper, Geist und Seele. Es ist ein Ansatz, der auch meiner eigenen Art entspricht. Mein Umfeld beschreibt mich als einfühlsam, aufmerksam und intuitiv – Eigenschaften, die meine Arbeit heute entscheidend prägen. 

Wenn ich nicht arbeite, finde ich Ruhe und Inspiration in der Natur. Ich liebe es zu fotografieren, zu malen oder mit den Händen etwas zu gestalten. Diese kreative Seite hilft mir, neue Perspektiven zu entwickeln – und meinen Geist immer wieder zu erden.